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Peter Casagrande -
Er lebt und arbeitet in Maitenbeth, 40 km östlich von München
Nach einer Lehre als Schriftenmaler, die er im Alter von 14 Jahren begann (1960 bis 1963), studierte Peter Casagrande von 1970 bis 1972 und von 1979 bis 1980 an der Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Rudi Tröger und von 1972 bis 1975 an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin, bei Christian Cruxin. 1979 gründete er das Künstlerkollektiv „Maitenbeth“.
1983 erhielt er ein Jahresstipendium der Stadt München
und den Staatlichen Förderpreis des Landes Bayern.
1981 -
1983 -
1984 -
1985 -
1987 -
1988 -
1993 -
1998 -
2002 -
Work in progress, Casalmaggiore
2005 -
2006 -
Art Paris (Galerie Protée);
Kunsthalle Villa Kobe, Halle
2007 -
Galerie Protée, Paris
2008 -
2008 -
2009 -
2010 -
2010 -
1958 geboren in Tuttlingen lebt und arbeitet in Engen und Liptingen
1975-
1975 Beginn der künstlerischen Tätigkeit.
1991 Kulturförderpreis des City-
1992 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler
2012 freischaffend in Engen
Einzelausstellungen u.a.
1995 Städtisches Museum Engen
1999 Forum Art Konstanz
2000 Städtische Galerie Tuttlingen
Städtische Galerie Bad Waldsee
Öffentliche Ankäufe
Regierungspräsidium Freiburg, Städtisches Kunstmuseum Singen,
Kunstverein Singen e. V., Bezirkssparkasse Singen, IG -
Landratsamt Tuttlingen, Bezirkssparkasse Engen, Stadt Tuttlingen, Gemeinde und
Raiffeisenbank Emmingen-
Sparkasse Mühlhausen-
Sammlung des Deutschen Bundestages.
1979– 1981 Steinmetzlehre bei Willi Bucher, Fridingen/Donau
1985+ 1986 Sommerakademie Salzburg bei Michael Schoenholtz, Makoto Fujiwara, Karl Prantl u.a.
1985– 1990 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Markus Lüpertz, Prof. Harry Kögler, Max Neumann (Gastdozent), Prof. Norbert Tadeusz und Prof. Erwin Gross
1991 Stipendium der Kunststiftung Baden-
1992– 1995 Atelier in Augsburg
1996– 2003 Atelier in Rottweil
2002+ 2007 Werkaufenthalte im Atelierhaus Zeppelin der Kunststiftung Baden-
seit 2003 Atelier in Denkingen
Gemeinschaftsprojekt www.kunstraum-
seit 2006 Mitglied des Künstlerbundes Baden-
10.Mär2007 Vernichtung des Ateliers in Denkingen und der dort gelagerten Arbeiten. weitere Information
lebt in Denkingen
1938 Raymond Waydelich wird in Straßburg-
1953 – 1959 Studium an der Ecole d'Arts Décoratifs in Straßburg und Paris.
1959 – 1962 Arbeit als Armeefotograf in Algerien.
1961 Erste Fotoreportage über die römischen Ausgrabungsstätten in Algerien.
Ab 1970 verschiedene Reisen, u. a. nach Nordtunesien, Marokko, in die Türkei und nach Griechenland, Studien zur Kunst in der Archäologie.
Ab 1974 Einzelausstellungen in Frankreich, Deutschland und in der Schweiz.
1978 Präsentation des Projektes „L'Homme de Frédehof“ im französischen Pavillon der Biennale von Venedig.
1986 „Lydia Jacob Story“ im Musée des Beaux-
1997 Kunst-
Raymond E. Waydelich lebt und arbeitet in Hindisheim bei Straßburg.
In Furth im Wald wird Helmut Sturm am 21. Februar 1932 geboren.
Die Aufnahmeprüfung für das Fach Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste in München besteht Sturm 1952. Ein Jahr später wechselt er in die Malereiklasse von Prof. Erich Glette.
Die Maler Helmut Sturm, Heimrad Prem und HP Zimmer sowie der Bildhauer Lothar Fischer gründen noch während ihrer Studienzeit 1957 die Gruppe "SPUR". Das "SPUR"-
Bei einem halbjährigen Parisaufenthalt nimmt der Künstler Kontakt zu Guy Debord, dem Wortführer der "Situationisten" auf. In der Zeit von 1959 bis 1962 ist die Gruppe "SPUR" Mitglied der "Situationistischen Internationale". Das "SPUR"-
Eine erste Einzelausstellung hat Sturm in der Galerie van de Loo.
Im Anschluss an gemeinsame Projekte der Gruppe "SPUR" mit der Münchner Künstlergruppe "Wir", folgt ein Zusammenschluss unter dem Namen "GEFLECHT". Dieser Zusammenschluss löst sich jedoch mit den beginnenden Studentenbewegungen 1968 wieder auf.
Helmut Sturm ist 1970 Mitbegründer des Kinderforums in den Räumen der Forumgalerie van de Loo in München. In ihr wird der Künstler zehn Jahre lang mitarbeiten. Ab 1980 folgt eine zweijährige Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin.
An der Akademie der Bildenden Künste in München übernimmt Sturm 1985 den Lehrstuhl von Günter Fruhtrunk.
Seit den frühen sechziger Jahren machen zahlreiche Einzelausstellungen Helmut Sturm in Deutschland bekannt. Seinen internationalen Ruf stützen vor allem Gruppenaustellungen, insbesondere mit den Gruppen "SPUR" und "GEFLECHT".
Der Künstler wird 1986 mit dem Fritz-
Seit 1991 ist Helmut Sturm Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München.
Am 19. Februar 2008 verstirbt Helmut Sturm dort als letztes Mitglied des "SPUR"-
1964 geboren in Karlsruhe
1988 -
1993 -
1996 Graduiertenstipendium des Landes Baden-
1999 -
Künste in Karlsruhe
Einzelausstellungen
1994 Galerie Margit Haupt, Karlsruhe
1995 Kunstverein Rastatt
1997 Galerie Margit Haupt, Karlsruhe
1999 Galerie Welker, Mannheim
2000 Kunstverein Schwetzingen,
Galerie Magit Haupt, Karlsruhe
2002 Kunstverein Bretten
2003 Galerie Clasing, Münster
Galerie Margit Haupt, Karlsruhe
2007 art Karlsruhe, One-
Galerie Schageshof, Willich-
Galerie Supper, Karlsruhe (Katalog)
öffentliche Sammlungen
-
-
-
-
Vita
1997 Akademiebrief, Auszeichnung Kunstakademie Düsseldorf
1995 Meisterschülerin bei Dieter Krieg
1992 Beginn des Studiums an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
1990 Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart (M. Baumgartl, P. U. Dreyer)
Stipendien und Preise
2011 Gast-
2006/07 Gast-
2003 Förderpreis für Malerei der Sadt Bühl
2000/01 Studio Kunststiftung B-
2000 Stipendium Kunstförderkreis Wekstatt Plettenberg
1997 Stipendium der Kunststiftung Baden-
1997 Akademiebrief, Auszeichnung Kunstakademie Düsseldorf
Einzelausstellungen
2011 Kunst aus NRW, Ehem. Reichsabtei, Aachen-
2010 Atelier 5tief, Neuss
2009 Kunstverein Grevenbroich, Alte Versandhalle
2009 Galerie der Stadt Kaarst, Rathaus Büttgen
2008/09 Wanderausstellung E.V.A. -
2008 Kunstverein Bretten e.V.
2008 Kunstverein Heidenheim e.V.
2007 Galerie Knecht, Karlsruhe (mit Ulrike Michaelis)
2007 Galerie Gerken, Berlin (mit Pascal Gingras)
2006/07 Städtische Galerie Ostfildern
2006 Museum PAN kunstforum Niederrhein, Emmerich
2005 Galerie Gerken, Berlin (mit Armin Göhringer)
2004 Kunstverein Oberhausen, Burg Vondern
2003 Galerie von Tempelhoff, Karlsruhe
2002 Galerie Klinkhammer und Metzner, Düsseldorf
2001 Städt. Galerie Waiblingen, Hospitalhof Stuttgart
2000 Studio Zeppelinhaus, Berlin
1999 E-
1998 Kunststiftung Baden-
1985 bis 1991 Studium Tokyo University of Fine Arts and Musik,Tokyo
1991 Studium in Deutschland gesponsert von der Asahi-
1993 bis 1994 Studium der Frafik an der Hochschule für Gestaltung in Basel
lebt in Tokyo und Köln
Einzelausstellungen u.a.
2010
Yamanobe -
Hideaki Yamanobe -
2009
Hideaki Yamanobe -
2008
White-
2007
Yamanobe -
2005
Yamanobe -
2004
Snownoise -
1985 bis 1989 Studium an der Freien Kunststudienstätte Ottersberg
1989 Ausbildung und Mitarbeit bei dem Schweizer Eisenplastiker Madörin
seit 1988 Freie künstlerische Tätigkeit als Eisenplastikerin
Studienreisen nach San Sebastian, Barcelona, Sri Lanka und Israel
lebte und arbeitete u.a. in Berlin, Bremen, Basel und aktuell in Öhningen.
Einzelausstellungen u.a.
1991 Galerie 3, Zürich
1993 Galerie B, Aarau
1995 Städtisches Museum Engen
1995 Kunstverein Forts
1998 Kunstforum Krause, Winterthur
2008 Villa Bosch, Radolfzell
2009 Kunstpreis Kaiserslautern
2010 Werk-
Arbeitstechnik
Schweres Eisen ist in die Leichte gebogen.
Einzelne Eisenstäbe werden mit der offenen Flamme autogen geschweißt. Mit dieser weißen Flamme – sehr helles Licht, zu stark für das bloße Auge – wird das Eisen erwärmt, gebogen und flüssig gemacht, die Form gestaltet. Mit zugeführtem Eisen wird Tropfen für Tropfen von innen nach außen aufgebaut und modelliert. Das starre Eisen wird blau, rot orange, gelb und weiß, durchsichtig flüssig, dann erkaltet es wieder – graues Metall, geronnener Wille.
Die Spur der blasenden Flamme und Hitze bleibt sichtbar, wie beim Pinselstrich entsteht die eigene Handschrift, der eigenen Duktus; stark strukturiert und intensiv durchgestaltete Oberfläche, Schweißhaut, schuppig grau; dem Regen ausgesetzt bildet sich samtiger Rost.
1974-
1983 Eröffnung der Ladengalerie der Künstlerwerkstätten München
durch das Künsterkollektiv Maithenbeth
1981 zieht zu Maler Peter Casagrande nach Maithenbeth
1985 Geburt des gemeinsamen Sohnes Niccolo und Heirat mit Peter Casagrande
1999 Eröffnung ihres neuen Ateliers in Anzing in München
1999 Reise nach Dakar, Westafrika, dort Beginn einer tödlich endenden Erkrankung
Ausstellungen:
2001 Galerie am Hauptplatz, Fürstenfeldbruck
1998 Ausstellung in der Galerie Pabst in Frankfurt
Beteiligung an der Ausstellung „Circuitos D’água“ in Lissabon.
1997 Beteiligung mit Peter Casagrande an der 12. Biennale der Zeichnung
unter dem Thema „Künstlerpaare“ in der Toskanischen Säulenhalle in Augsburg
1995 Ausstellungen in der Otto Galerie München ,Titel: „Neues vom kleinen König“
und gemeinsam mit Peter Casagrande und Franz Wörle im „Haus 10“
in Fürstenfeldbruck
Bild zur Oper „Der junge Lord“ von Hans Werner Henze an der Staatsoper München
1994 Ausstellungen in der Galerie Neuendorf Memmingen,
Frauenkirche Erding, Galerie Heseler München,
Galerie Pabst Frankfurt, Galerie Wegmann Grafing
10-
1992 Gemeinschaftsausstellung mit Peter Casagrande,
Ausstellung „Auswärts – Künstler auf Reisen“ in den Künsterwerkstätten München
Ausstellung in der Galerie Heseler München und in der Galerie Pabst Frankfurt
1991 1. Ausstellung in der Galerie Goltz am Dom in München
Ausstellung in der Galerie Josephsky-
Bilderzyklus „Bonassola“, Galerie Heseler München
1989 Ausstellung bei KIPA Contemporary Art London
und in der Galerie „Van Mourik“ Rotterdam
1988 Gemeinschaftsausstellung der Künsterkollektivs Maithenbeth,
Titel; „Maitenbeth grüßt Chioggia“ in den Künstlerwerkstätten München
1986 Ausstellung in der Galerie Heseler München
1981 Ausstellung im Amerikahaus München
Ausstellung in der Galerie Klaus Lea München
1980 Ausstellung in der Galerie Wolfrum in Wien im Frühjahr,